CO2-Extrakt aus sibirischem Tannengrün
Sibirische Nadelbäume, wie die Tanne, sind widerstandsfähige Gewächse, die extremen Witterungsverhältnissen und Temperaturschwankungen standhalten und sich vor Schädlingen und Krankheiten schützen müssen. Das gelingt ihnen mit bestimmten Pflanzenstoffen in der Rinde und in den Nadeln. Wie Forschungen ergeben haben, kann sich der Mensch diese Stoffe zur Vorbeugung und Therapie zunutze machen kann.
Ein Baum der Tundra und Taiga
Die sibirische Tanne besiedelt Tundra und Taiga. Der Baum wächst leicht pyramidenförmig gerade und kann eine Höhe von 30 bis 40 Meter erreichen. Die Seitenäste sind leicht nach oben geneigt, an ihrer Oberseite stehen die Nadeln fast kissenhaft dicht, an der Unterseite etwas lockerer. Die grünen Nadeln sind rund zwei bis drei Zentimeter lang, bis zu einem Millimeter breit und haben einen einzigartigen intensiven Duft. Botaniker bezeichnen sie als abgerundet, zweispitzig mit zwei Harzkanälen.
Tannennadeln in der Forschung
Es war in den frühen 1930er Jahren, als Wissenschaftler an der Forsttechnischen Akademie in Sankt Petersburg begannen, die Zusammensetzung von Baumnadeln zu erforschen. Welchen pharmakologischen Wert gerade die Bestandteile aus den Nadeln der sibirischen Tanne haben, untersucht man in Russland, Europa, Japan und den USA seit rund 25 Jahren. Besonders in Russland kam man dabei zu erstaunlichen Ergebnissen.
Zutaten: 100% CO2 Tannennadel-Extrakt.aus dem sibirischen Tannengrün. (Ursprungsland – Russland).
Wichtig! Das Extrakt enthällt weder Alkohol noch Konservierungsstoffe. Auch keine weiteren Zusatzstoffe.
Anwendung: 2-5 Tropfen in einem Glas warmem Wasser verdünnen und anwenden.