MINERASIL® - kolloidales Silizium
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MINERASIL® kolloidales Silizium
Als Schönheitsmittel ist Silizium mittlerweile gut bekannt, weil viele Menschen die Erfahrung gemacht haben, dass es für glänzendes Haar, straffe Haut, kräftige Nägel und festes Bindegewebe sorgt. Doch das Mineral kann noch viel mehr. Es fördert die Wundheilung, unterstützt das Immunsystem, hilft bei der Entgiftung des Körpers, kräftigt die Wände der Blutgefäße, wirkt gegen pathogene Pilze und fördert die Darmgesundheit. Dazu muss es allerdings in gut verwertbarer Form zur Verfügung stehen, was nur bei kolloidalem Silizium der Fall ist.
Zweithäufigstes Element auf der Erde
Silizium (Si) ist nach Sauerstoff das zweithäufigste chemische Element auf der Erde. Es befindet sich im ganzen Erdkörper, wo es rund 15 Prozent der Masse ausmacht. Die Erdkruste besteht sogar zu einem Viertel aus diesem Halbmetall. Das Wort Silizium leitet sich vom lateinischen „Silex" für Kiesel ab. Das Element kommt in reiner Form nicht vor, sondern in Verbindungen wie Siliciumdioxid, auch Kieselsäure genannt, und in den zahlreich daraus abgeleiteten Silikaten.
Für Gesundheit und Schönheit
Für den Menschen ist Silizium ein wichtiges Spurenelement, das für Knochen, Blutgefäße, Bindegewebe, Knorpel, Sehnen, Bänder, Haut, Haare und Nägel, für die Immunabwehr, die Wundheilung und nach neuesten Erkenntnissen auch zur Vorbeugung neurodegenerativer Erkrankungen benötigt wird. Einen Mangel erkennt man an brüchigen Haaren und Nägeln, Haarausfall, Hautjucken, Hautrissen, Zahnfleischschwund und abnehmender Hautelastizität. Der Körper kann Silizium nicht selbst herstellen, es muss mit der Nahrung zugeführt werden.
Als Kolloid gut verwertbar
Die Versorgung könnte über die Ernährung mit Gemüse und Getreide erfolgen, doch enthalten diese Lebensmittel auf Grund der modernen intensiven Landwirtschaft leider zu wenig oder fast gar kein Silizium mehr oder es geht bei der Zubereitung der Speisen und durch das Entfernen der äußeren Schichten der Getreidekörner verloren. Außerdem kann nur ein kleiner Teil des zur Verfügung stehenden Siliziums, schätzungsweise fünf Prozent, aufgenommen und verwertet werden, wenn die Siliziumverbindung aus großen Molekülen zusammengesetzt ist. Oder wenn die Zellatmung, an die die Siliziumaufnahme gebunden ist, im höheren Alter, bei Belastungen und Mangelzuständen nicht mehr richtig funktioniert.
Deshalb ist Silizium in kolloidaler Lösung am besten für eine ausreichende Versorgung geeignet. Mit kolloidal ist „sehr fein verteilt“ oder „verwirbelt“ gemeint. Kolloide sind ultrafeine Teilchen, die in einem Dispersionsmedium schweben. Ist es Wasser, spricht man von kolloidaler Lösung. Die Partikel bilden keine größeren Molekülgruppen. Ganz entscheidend für die Bioverfügbarkeit ist aber, dass sie zusammen eine sehr große Oberfläche haben und somit schnell in die Zellen gelangen.
Lebenswichtiges Mineral
Silizium ist notwendig für viele Funktionen im Körper und an zahlreichen Stoffwechselprozessen beteiligt. Der Bedarf liegt je nach Alter zwischen 10 und 40 mg am Tag, weil soviel beispielsweise für Knochen, Haut, Haare, Nägel und die Funktion der Organe gebraucht bzw. über Stuhl und Urin ausgeschieden wird. Gespeichert wird nur wenig. Deshalb sollte diese Menge durch kolloidales Silizium ersetzt werden. Gebraucht wird es vor allem
• für die Verbesserung der Zellatmung
• als Aktivator des Stoffwechsels
• als Aktivator des Immunsystems
• für die Zellverjüngung
• als Stabilisator der Zellwände
• für sämtliche Organfunktionen
• zur Festigkeit und Elastizität der Gefäße
• zur Festigkeit der Knochen, Knorpeln und Gelenke
• für die Polsterung der Haut und Reduzierung von Falten
• für gesundes Wachstum von Haut, Haaren, Nägeln
• für die Festigkeit des Bindegewebes
Knochenwachstum
Bei jungen Menschen in der Wachstumsphase, aber auch bei Älteren ist Silizium wichtig für den Aufbau und Erhalt einer gesunden Knochenstruktur. In den Knochen ist neben Kalzium, Magnesium, Phosphat nur wenig Silizium. Aber das Mineral hat die Aufgabe, die anderen Mineralsalze, vor allem das schwer aufnehmbare Kalzium, in die Knochen einzuschleusen und so deren Festigkeit und die ständige Neubildung von Knochengewebe zu unterstützen. Es könnte damit vor Osteoporose schützen, aber auch vor Zahnverfall. Weil es die Bildung von Kollagen unterstützt, fördert Silizium auch den Aufbau von Bändern, Sehnen und Gelenkknorpeln. Ein Vorbild aus der Natur: Der Schachtelhalm, der sehr viel Silizium enthält, bekommt seine Festigkeit und gleichzeitig seine Elastizität durch das Mineral.
Schöne straffe Haut
Die Haut profitiert besonders von Silizium, denn es erhöht die Fähigkeit der Zellen, Wasser aufzunehmen und zu speichern. Dadurch verbessern sich die Spannkraft der Haut, die praller wird, die Nährstoffaufnahme sowie der Abtransport von Zellgiften und anderen Abfallstoffen. Indem Silizium die Bildung von Kollagen und des Faserproteins Elastin fördert, hält es das Gewebe straff und elastisch. Mit zunehmendem Alter kann der Körper weniger Wasser speichern, die Haut wird trocken und faltig. Bei Menschen, die alterslos erscheinen und immer noch jung aussehen, hat man festgestellt, dass sie eine gute Siliziumstruktur in den Geweben haben.
Glänzendes Haar
Schöne Haare sind der Wunsch eines jeden Menschen, doch nicht immer geht dieser Traum in Erfüllung. Dünnes, sprödes, trockenes und brüchiges Haar kann auf einen Silizium-Mangel hinweisen. In einer Studie an der Universität Hamburg nahmen Frauen ein halbes Jahr lang täglich kolloidales Silizium ein und hatten am Ende dickeres und glänzenderes Haar als zuvor. Die Wissenschaftler waren davon ausgegangen, dass Silizium keinen Einfluss haben würde, mussten dann aber feststellen, dass die Haardicke um 13 Prozent zugenommen hatte. Die Haardichte sei zwar genetisch festgelegt, würde aber durch Krankheiten, Stress, Medikamente und falsche Ernährung beeinflusst, war ihre Erklärung. Dem könnte also mit dem Mineral entgegengewirkt werden. Es stärkt die Querverbindungen in der Haarmatrix, sodass das Haar aus der Wurzel heraus kräftiger nachwächst.
Feste Nägel
Als Schönheitsmittel von innen hat Silizium auch einen Einfluss auf die Nägel. Wie schon erwähnt, zeigt sich ein Mangel an dem Mineral an dünnen, weichen, brüchigen Nägeln. Eine Verbesserung kann sich einstellen, wenn man kolloidales Silizium über mehrere Monate einnimmt. Dann kann es die Nährstoffversorgung über das Nagelbett verbessern und die Keratinbildung unterstützen.
Kräftiges Bindegewebe
Der größte Vorteil von kolloidalem Silizium liegt darin, das Bindegewebe zu stärken. Das tut wie beschrieben der Haut gut. Es fördert ein jugendliches Aussehen und kann Cellulite vorbeugen. Aber Silizium bringt aber noch einen weiteren Nutzen, um Alterserscheinungen zu verhindern. Denn ein schwaches Bindegewebe im ganzen Körper führt irgendwann dazu, dass sich Organe absenken. Davon sind vor allem Frauen nach den Wechseljahren und im sehr hohen Alter betroffen. Silizium stärkt die Organe, fördert die Entgiftung und lindert so Senkungsprobleme.
Hilfreich bei Hefepilz Candida albicans
Viele Menschen haben Beschwerden, die nicht eindeutig einer Erkrankung zugeordnet werden können und machen oft eine erfolglose Odyssee durch Arztpraxen. Naturheilkundlich arbeitende Ärzte haben schon vor langer Zeit herausgefunden, dass es sich in vielen Fällen um eine Besiedelung des Darms mit Hefepilzen handelt, meist mit der Art Candida albicans. Der Pilz kann sich auch im Mund, in den Augen, in der Vagina und an anderen Orten ansiedeln. Nachweisen lässt er sich über eine Stuhlprobe oder Abstriche von den anderen Stellen des Körpers, die im Labor untersucht werden. Die Ursache für eine Candidose ist meist ein geschwächtes Immunsystem. Hervorgerufen durch Stress, Burnout, Fatigue-Syndrom, Umweltbelastungen, immunologische Dysregulationen, Autoimmunerkrankungen wie Morbus Grohn, Colitis ulcerosa, Fibromyalgie, Rheumatoide Arthritis, Hashimoto-Thyreoiditis und durch Behandlungen mit Antibiotika oder Zytostatika im Rahmen einer Chemotherapie. Das alles begünstigt die Ausbreitung dieses und anderer Hefepilze. Bei Symptomen wie chronischen Kopfschmerzen, Juckreiz am After und in der Vagina, Blähungen, einem Wechsel von Verstopfung und Durchfall, Allergien oder chronischer Müdigkeit könnte eine Mykose vorliegen.
Studie belegt positiven Einfluss von Silizium
Interessant ist hier eine Studie, die mit hundert Menschen durch geführt wurde, bei denen eine Candida-albicans-Infektion nachgewiesen worden war. Bei der Mehrzahl ging eine Tumorbehandlung voraus, die anderen hatten eine Autoimmunerkrankung, Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Burnout, das Fatigue-Syndrom oder, möglicherweise wegen einer Fehlernährung mit zuviel Zucker, eine starke Pilz-Besiedelung im Darm. Bei allen war eine Immunschwäche auffällig. Sie erhielten sechs, acht bzw. zehn Wochen lang dreimal am Tag einen Esslöffel kolloidales Silizium, jeweils vor den Mahlzeiten. Bei allen Patienten zeigte sich der gleiche Effekt: die Anzahl der Antikörper gegen Candida albicans, die einen Hinweis auf die Besiedelung geben, hatte sich verringert. Sind die Antikörper IgA erhöht, empfiehlt sich eine längere Einnahme von kolloidalem Silizium. Eine Antibiotika-Gabe, die das Darmmilieu weiter schädigen würde, kann in vielen Fällen vermieden werden.
Lindert Entzündungen und stärkt das Immunsystem
Ein schwaches Immunsystem fördert nicht nur die Ansammlung von Pilzen, sondern auch bakterielle und virale Infektionen. Silizium ist bei Erkrankungen, die mit dem Immunsystem in einem Zusammenhang stehen, wirksam, seine immunstärkende Wirkung wurde wissenschaftlich nachgewiesen. Bei Entzündungen reicht das Spektrum vom Mund-, Rachen- und Halsraum, der Speiseröhre, des Magens, der Haut, den Bronchien, den Gelenken bis zu den Nieren und der Blasen. Es hat sich gezeigt, dass es sogar bei Morbus Crohn und chronischen Darmentzündungen Entzündungen lindern kann.
Mit Silizium entgiften und Alzheimer vorbeugen
Die kristalline Struktur von kolloidalem Silizium ist geeignet, Giftstoffe zu binden und der Ausleitung zuzuführen. Und seine Eigenschaft, das Bindegewebe zu stärken, das dann besser entgiften kann, unterstützt diesen Prozess noch. Das ist von großer Bedeutung, weil Gifte und sogenannte Schlacken Entzündungen hervorrufen und das Immunsystem schwächen können. Beobachtet wurde das bei Aluminium und Dioxinen. Das Metall Aluminium steht im Verdacht, Alzheimer auszulösen, wenn es sich im Gehirn ansammelt. Bei Patienten mit Alzheimer-Demenz, Parkinson oder Multipler Sklerose wurden erhöhte Aluminiumwerte im Blut festgestellt. In Tierversuchen und Beobachtungsstudien mit Menschen sank die Aluminiumbelastung, wenn kolloidales Silizium über längere Zeit verabreicht wurde.
Um Aluminium auszuleiten wird das regelmäßige Trinken etwa eines Liters Wasser mit kolloidalem Silizium am Tag empfohlen. Bei einer Studie an einer englischen Universität mit Alzheimerpatienten haben die Wissenschaftler nach zwölf Wochen festgestellt, dass die Belastung mit Aluminium deutlich zurückging. Dabei wurde die Ausscheidung über den Urin gemessen. Die Betroffenen hatten zudem keine Verschlechterung ihrer kognitiven Fähigkeiten.
Detox für Dioxine und PCB
Dioxine und Polychlorierte Biphenyle (PCB) werden vom Menschen in die Umwelt gebracht und gelten als toxisch und stark krebserregend. Sie entstehen in größeren Mengen bei der Abfallverbrennung, in der Industrie bei der Metallgewinnung und -verarbeitung und teilweise im Baugewerbe. Sie sind fettlöslich und reichern sich im Fettgewebe des Körpers an. Seit den 1980er Jahren wird versucht, die Emissionen zu reduzieren und es gibt in der EU Grenzwerte für Lebensmittel, die eingehalten werden müssen. Aber besonders in tierischen Produkten, besonders in Innereien, kann der Gehalt an Dioxinen und Polychlorierten Biphenylen immer noch zu hoch sein. Eine regelmäßige Entgiftung des Körpers ist deshalb wichtig. Für dieses Detox eignet sich kolloidales Silizium hervorragend.
Beschleunigte Wundheilung
Die Wundheilung kann kolloidales Silizium sowohl innerlich als auch äußerlich unterstützen. Auf die Verletzung aufgetragen, sorgt es für eine dünne Schutzschicht und fördert die Neubildung von Gewebe- und Hautzellen. Es bewährt sich somit als Hausmittel bei äußerlichen Wunden, Abszessen, Ekzemen, Furunkeln, Verbrennungen und Hautpilzen. Zur Anwendung kommt es am besten als Umschlag, Waschung oder Teilbad.
Gesunde Blutgefäße
Silizium sorgt nicht nur bei Knochen und Bindegewebe für Stabilität und Elastizität, sondern auch bei den Blutgefäßen. Forscher in Frankreich haben in arteriosklerotischen Gefäßen viel weniger Silizium gefunden als in gesunden Arterien. Silizium kann somit Bluthochdruck und Herzproblemen vorbeugen, aber auch die Venen stärken, um Krampfadern zu verhindern oder die Beschwerden von Varizen zu verringern. Krampfadern sind die Folge eines schwachen Bindegewebes, was meist vererbt wird. Haben Eltern und Großeltern dieses Problem, ist es sinnvoll, schon früh etwas zu unternehmen, um die Gefäße zu stärken.
Zutaten: 100 ml MINERASIL® enthält 100 ml gereinigtes Wasser mit 7g ultrafein verwirbeltes Siliziumdioxid.
Frei von: Gluten, Milchzucker, Soja, Konservierungsmitteln und synthetischen Geruchs-, Farb- und Geschmacksstoffen. Für Vegetarier geeignet.
Inhalt: 250 ml
Verzehrsempfehlung: 5 ml MINERASIL® mit ca. 250 ml Wasser (ohne Kohlensäure) mischen und trinken. Nach dem Öffnen der Flasche im Kühlschrank verschlossen bei 2-8°C aufbewahren.
Zweithäufigstes Element auf der Erde
Silizium (Si) ist nach Sauerstoff das zweithäufigste chemische Element auf der Erde. Es befindet sich im ganzen Erdkörper, wo es rund 15 Prozent der Masse ausmacht. Die Erdkruste besteht sogar zu einem Viertel aus diesem Halbmetall. Das Wort Silizium leitet sich vom lateinischen „Silex" für Kiesel ab. Das Element kommt in reiner Form nicht vor, sondern in Verbindungen wie Siliciumdioxid, auch Kieselsäure genannt, und in den zahlreich daraus abgeleiteten Silikaten.
Für Gesundheit und Schönheit
Für den Menschen ist Silizium ein wichtiges Spurenelement, das für Knochen, Blutgefäße, Bindegewebe, Knorpel, Sehnen, Bänder, Haut, Haare und Nägel, für die Immunabwehr, die Wundheilung und nach neuesten Erkenntnissen auch zur Vorbeugung neurodegenerativer Erkrankungen benötigt wird. Einen Mangel erkennt man an brüchigen Haaren und Nägeln, Haarausfall, Hautjucken, Hautrissen, Zahnfleischschwund und abnehmender Hautelastizität. Der Körper kann Silizium nicht selbst herstellen, es muss mit der Nahrung zugeführt werden.
Als Kolloid gut verwertbar
Die Versorgung könnte über die Ernährung mit Gemüse und Getreide erfolgen, doch enthalten diese Lebensmittel auf Grund der modernen intensiven Landwirtschaft leider zu wenig oder fast gar kein Silizium mehr oder es geht bei der Zubereitung der Speisen und durch das Entfernen der äußeren Schichten der Getreidekörner verloren. Außerdem kann nur ein kleiner Teil des zur Verfügung stehenden Siliziums, schätzungsweise fünf Prozent, aufgenommen und verwertet werden, wenn die Siliziumverbindung aus großen Molekülen zusammengesetzt ist. Oder wenn die Zellatmung, an die die Siliziumaufnahme gebunden ist, im höheren Alter, bei Belastungen und Mangelzuständen nicht mehr richtig funktioniert.
Deshalb ist Silizium in kolloidaler Lösung am besten für eine ausreichende Versorgung geeignet. Mit kolloidal ist „sehr fein verteilt“ oder „verwirbelt“ gemeint. Kolloide sind ultrafeine Teilchen, die in einem Dispersionsmedium schweben. Ist es Wasser, spricht man von kolloidaler Lösung. Die Partikel bilden keine größeren Molekülgruppen. Ganz entscheidend für die Bioverfügbarkeit ist aber, dass sie zusammen eine sehr große Oberfläche haben und somit schnell in die Zellen gelangen.
Lebenswichtiges Mineral
Silizium ist notwendig für viele Funktionen im Körper und an zahlreichen Stoffwechselprozessen beteiligt. Der Bedarf liegt je nach Alter zwischen 10 und 40 mg am Tag, weil soviel beispielsweise für Knochen, Haut, Haare, Nägel und die Funktion der Organe gebraucht bzw. über Stuhl und Urin ausgeschieden wird. Gespeichert wird nur wenig. Deshalb sollte diese Menge durch kolloidales Silizium ersetzt werden. Gebraucht wird es vor allem
• für die Verbesserung der Zellatmung
• als Aktivator des Stoffwechsels
• als Aktivator des Immunsystems
• für die Zellverjüngung
• als Stabilisator der Zellwände
• für sämtliche Organfunktionen
• zur Festigkeit und Elastizität der Gefäße
• zur Festigkeit der Knochen, Knorpeln und Gelenke
• für die Polsterung der Haut und Reduzierung von Falten
• für gesundes Wachstum von Haut, Haaren, Nägeln
• für die Festigkeit des Bindegewebes
Knochenwachstum
Bei jungen Menschen in der Wachstumsphase, aber auch bei Älteren ist Silizium wichtig für den Aufbau und Erhalt einer gesunden Knochenstruktur. In den Knochen ist neben Kalzium, Magnesium, Phosphat nur wenig Silizium. Aber das Mineral hat die Aufgabe, die anderen Mineralsalze, vor allem das schwer aufnehmbare Kalzium, in die Knochen einzuschleusen und so deren Festigkeit und die ständige Neubildung von Knochengewebe zu unterstützen. Es könnte damit vor Osteoporose schützen, aber auch vor Zahnverfall. Weil es die Bildung von Kollagen unterstützt, fördert Silizium auch den Aufbau von Bändern, Sehnen und Gelenkknorpeln. Ein Vorbild aus der Natur: Der Schachtelhalm, der sehr viel Silizium enthält, bekommt seine Festigkeit und gleichzeitig seine Elastizität durch das Mineral.
Schöne straffe Haut
Die Haut profitiert besonders von Silizium, denn es erhöht die Fähigkeit der Zellen, Wasser aufzunehmen und zu speichern. Dadurch verbessern sich die Spannkraft der Haut, die praller wird, die Nährstoffaufnahme sowie der Abtransport von Zellgiften und anderen Abfallstoffen. Indem Silizium die Bildung von Kollagen und des Faserproteins Elastin fördert, hält es das Gewebe straff und elastisch. Mit zunehmendem Alter kann der Körper weniger Wasser speichern, die Haut wird trocken und faltig. Bei Menschen, die alterslos erscheinen und immer noch jung aussehen, hat man festgestellt, dass sie eine gute Siliziumstruktur in den Geweben haben.
Glänzendes Haar
Schöne Haare sind der Wunsch eines jeden Menschen, doch nicht immer geht dieser Traum in Erfüllung. Dünnes, sprödes, trockenes und brüchiges Haar kann auf einen Silizium-Mangel hinweisen. In einer Studie an der Universität Hamburg nahmen Frauen ein halbes Jahr lang täglich kolloidales Silizium ein und hatten am Ende dickeres und glänzenderes Haar als zuvor. Die Wissenschaftler waren davon ausgegangen, dass Silizium keinen Einfluss haben würde, mussten dann aber feststellen, dass die Haardicke um 13 Prozent zugenommen hatte. Die Haardichte sei zwar genetisch festgelegt, würde aber durch Krankheiten, Stress, Medikamente und falsche Ernährung beeinflusst, war ihre Erklärung. Dem könnte also mit dem Mineral entgegengewirkt werden. Es stärkt die Querverbindungen in der Haarmatrix, sodass das Haar aus der Wurzel heraus kräftiger nachwächst.
Feste Nägel
Als Schönheitsmittel von innen hat Silizium auch einen Einfluss auf die Nägel. Wie schon erwähnt, zeigt sich ein Mangel an dem Mineral an dünnen, weichen, brüchigen Nägeln. Eine Verbesserung kann sich einstellen, wenn man kolloidales Silizium über mehrere Monate einnimmt. Dann kann es die Nährstoffversorgung über das Nagelbett verbessern und die Keratinbildung unterstützen.
Kräftiges Bindegewebe
Der größte Vorteil von kolloidalem Silizium liegt darin, das Bindegewebe zu stärken. Das tut wie beschrieben der Haut gut. Es fördert ein jugendliches Aussehen und kann Cellulite vorbeugen. Aber Silizium bringt aber noch einen weiteren Nutzen, um Alterserscheinungen zu verhindern. Denn ein schwaches Bindegewebe im ganzen Körper führt irgendwann dazu, dass sich Organe absenken. Davon sind vor allem Frauen nach den Wechseljahren und im sehr hohen Alter betroffen. Silizium stärkt die Organe, fördert die Entgiftung und lindert so Senkungsprobleme.
Hilfreich bei Hefepilz Candida albicans
Viele Menschen haben Beschwerden, die nicht eindeutig einer Erkrankung zugeordnet werden können und machen oft eine erfolglose Odyssee durch Arztpraxen. Naturheilkundlich arbeitende Ärzte haben schon vor langer Zeit herausgefunden, dass es sich in vielen Fällen um eine Besiedelung des Darms mit Hefepilzen handelt, meist mit der Art Candida albicans. Der Pilz kann sich auch im Mund, in den Augen, in der Vagina und an anderen Orten ansiedeln. Nachweisen lässt er sich über eine Stuhlprobe oder Abstriche von den anderen Stellen des Körpers, die im Labor untersucht werden. Die Ursache für eine Candidose ist meist ein geschwächtes Immunsystem. Hervorgerufen durch Stress, Burnout, Fatigue-Syndrom, Umweltbelastungen, immunologische Dysregulationen, Autoimmunerkrankungen wie Morbus Grohn, Colitis ulcerosa, Fibromyalgie, Rheumatoide Arthritis, Hashimoto-Thyreoiditis und durch Behandlungen mit Antibiotika oder Zytostatika im Rahmen einer Chemotherapie. Das alles begünstigt die Ausbreitung dieses und anderer Hefepilze. Bei Symptomen wie chronischen Kopfschmerzen, Juckreiz am After und in der Vagina, Blähungen, einem Wechsel von Verstopfung und Durchfall, Allergien oder chronischer Müdigkeit könnte eine Mykose vorliegen.
Studie belegt positiven Einfluss von Silizium
Interessant ist hier eine Studie, die mit hundert Menschen durch geführt wurde, bei denen eine Candida-albicans-Infektion nachgewiesen worden war. Bei der Mehrzahl ging eine Tumorbehandlung voraus, die anderen hatten eine Autoimmunerkrankung, Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Burnout, das Fatigue-Syndrom oder, möglicherweise wegen einer Fehlernährung mit zuviel Zucker, eine starke Pilz-Besiedelung im Darm. Bei allen war eine Immunschwäche auffällig. Sie erhielten sechs, acht bzw. zehn Wochen lang dreimal am Tag einen Esslöffel kolloidales Silizium, jeweils vor den Mahlzeiten. Bei allen Patienten zeigte sich der gleiche Effekt: die Anzahl der Antikörper gegen Candida albicans, die einen Hinweis auf die Besiedelung geben, hatte sich verringert. Sind die Antikörper IgA erhöht, empfiehlt sich eine längere Einnahme von kolloidalem Silizium. Eine Antibiotika-Gabe, die das Darmmilieu weiter schädigen würde, kann in vielen Fällen vermieden werden.
Lindert Entzündungen und stärkt das Immunsystem
Ein schwaches Immunsystem fördert nicht nur die Ansammlung von Pilzen, sondern auch bakterielle und virale Infektionen. Silizium ist bei Erkrankungen, die mit dem Immunsystem in einem Zusammenhang stehen, wirksam, seine immunstärkende Wirkung wurde wissenschaftlich nachgewiesen. Bei Entzündungen reicht das Spektrum vom Mund-, Rachen- und Halsraum, der Speiseröhre, des Magens, der Haut, den Bronchien, den Gelenken bis zu den Nieren und der Blasen. Es hat sich gezeigt, dass es sogar bei Morbus Crohn und chronischen Darmentzündungen Entzündungen lindern kann.
Mit Silizium entgiften und Alzheimer vorbeugen
Die kristalline Struktur von kolloidalem Silizium ist geeignet, Giftstoffe zu binden und der Ausleitung zuzuführen. Und seine Eigenschaft, das Bindegewebe zu stärken, das dann besser entgiften kann, unterstützt diesen Prozess noch. Das ist von großer Bedeutung, weil Gifte und sogenannte Schlacken Entzündungen hervorrufen und das Immunsystem schwächen können. Beobachtet wurde das bei Aluminium und Dioxinen. Das Metall Aluminium steht im Verdacht, Alzheimer auszulösen, wenn es sich im Gehirn ansammelt. Bei Patienten mit Alzheimer-Demenz, Parkinson oder Multipler Sklerose wurden erhöhte Aluminiumwerte im Blut festgestellt. In Tierversuchen und Beobachtungsstudien mit Menschen sank die Aluminiumbelastung, wenn kolloidales Silizium über längere Zeit verabreicht wurde.
Um Aluminium auszuleiten wird das regelmäßige Trinken etwa eines Liters Wasser mit kolloidalem Silizium am Tag empfohlen. Bei einer Studie an einer englischen Universität mit Alzheimerpatienten haben die Wissenschaftler nach zwölf Wochen festgestellt, dass die Belastung mit Aluminium deutlich zurückging. Dabei wurde die Ausscheidung über den Urin gemessen. Die Betroffenen hatten zudem keine Verschlechterung ihrer kognitiven Fähigkeiten.
Detox für Dioxine und PCB
Dioxine und Polychlorierte Biphenyle (PCB) werden vom Menschen in die Umwelt gebracht und gelten als toxisch und stark krebserregend. Sie entstehen in größeren Mengen bei der Abfallverbrennung, in der Industrie bei der Metallgewinnung und -verarbeitung und teilweise im Baugewerbe. Sie sind fettlöslich und reichern sich im Fettgewebe des Körpers an. Seit den 1980er Jahren wird versucht, die Emissionen zu reduzieren und es gibt in der EU Grenzwerte für Lebensmittel, die eingehalten werden müssen. Aber besonders in tierischen Produkten, besonders in Innereien, kann der Gehalt an Dioxinen und Polychlorierten Biphenylen immer noch zu hoch sein. Eine regelmäßige Entgiftung des Körpers ist deshalb wichtig. Für dieses Detox eignet sich kolloidales Silizium hervorragend.
Beschleunigte Wundheilung
Die Wundheilung kann kolloidales Silizium sowohl innerlich als auch äußerlich unterstützen. Auf die Verletzung aufgetragen, sorgt es für eine dünne Schutzschicht und fördert die Neubildung von Gewebe- und Hautzellen. Es bewährt sich somit als Hausmittel bei äußerlichen Wunden, Abszessen, Ekzemen, Furunkeln, Verbrennungen und Hautpilzen. Zur Anwendung kommt es am besten als Umschlag, Waschung oder Teilbad.
Gesunde Blutgefäße
Silizium sorgt nicht nur bei Knochen und Bindegewebe für Stabilität und Elastizität, sondern auch bei den Blutgefäßen. Forscher in Frankreich haben in arteriosklerotischen Gefäßen viel weniger Silizium gefunden als in gesunden Arterien. Silizium kann somit Bluthochdruck und Herzproblemen vorbeugen, aber auch die Venen stärken, um Krampfadern zu verhindern oder die Beschwerden von Varizen zu verringern. Krampfadern sind die Folge eines schwachen Bindegewebes, was meist vererbt wird. Haben Eltern und Großeltern dieses Problem, ist es sinnvoll, schon früh etwas zu unternehmen, um die Gefäße zu stärken.
Zutaten: 100 ml MINERASIL® enthält 100 ml gereinigtes Wasser mit 7g ultrafein verwirbeltes Siliziumdioxid.
Frei von: Gluten, Milchzucker, Soja, Konservierungsmitteln und synthetischen Geruchs-, Farb- und Geschmacksstoffen. Für Vegetarier geeignet.
Inhalt: 250 ml
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