Quercetin Enzym Pulver
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Das Quercetin synergetisch kombiniert mit
Papain, Bromelain, Baobab Fruchtpulver
Zutaten: Quercetin 98% (aus Sophora japonica), Enzym Papain (4000 USP-E / mg), Baobab Fruchtpulver, Enzym Bromelain (2400 G.D.U. / g), Moringa Oleifera Blattpulver, Pinien Pollen (Pinus massoniana) 99% Zellwandgebrochen.
Frei von: Gluten, Milchzucker, Soja, Konservierungsmitteln und synthetischen Geruchs-, Farb- und Geschmacksstoffen. Für Vegetarier und Veganer geeignet.
Frei von: Gluten, Milchzucker, Soja, Konservierungsmitteln und synthetischen Geruchs-, Farb- und Geschmacksstoffen. Für Vegetarier und Veganer geeignet.
Inhalt: 100g oder 250g.
Verzehrsempfehlung: Erwachsene gilt, 2-mal täglich, nach der Mahlzeit einen geschtrichener Messlöffel mit ausreichend Flüssigkeit einzunehmen.
Das hochwirksame Enzym aus der Ananas
Die bekannteste und beliebteste Tropenfrucht, die seit dem 15. Jahrhundert in Europa als Delikatesse geschätzt wird, ist die Ananas. Sie schmeckt nicht nur gut, sie ist auch sehr gesund. Ihre Inhaltsstoffe wirken verdauungsfördernd, entzündungshemmend und entwässernd, vor allem wenn sie als Präparat eingenommen werden. Wichtigster Bestandteil ist das Enzym Bromelain, das in der Phytotherapie einen festen Platz hat, um Ödeme, Schmerzen, Durchblutungsstörungen und Entzündungen zu behandeln.
Die Ananas (Ananas comosus) gehört zur Familie der Bromeliengewächse und ist in Mittelamerika beheimatet. Sehr wahrscheinlich hat Christoph Kolumbus sie auf einer Reise 1493 entdeckt und nach Europa gebracht. Die Ureinwohner nannten die Ananas nanà, was einfach nur „Frucht“ bedeutet. Der Name Ananas stammt von den Portugiesen. Das lateinische „comosus“ bedeutet behaart oder schopfig und verweist auf den Blattschopf am oberen Ende der Frucht.
Eiweißspaltendes Enzym
Bromelain aus der Ananas wurde 1957 entdeckt und wird seitdem aus den unreifen Früchten und dem Stamm der Pflanze gewonnen. Es gehört zu den Proteasen, den Enzymen, die den Körper dabei unterstützen, Eiweiße und Peptide, größere Zusammenballungen von mehreren Aminosäuren, aufzuspalten. Wegen der Proteinspaltung ist der Extrakt aus der Ananas seit langem ein probates Mittel zum Weichmachen von Fleisch und zur Förderung der Verdauung. Bromelain löst auch Fremdeiweiße im Körper auf, beispielsweise die Eiweißhüllen von Viren und Bakterien, was bei Infektionen von Bedeutung ist. Seine wichtigsten Eigenschaften ist das Auflösen von Ödemen, von Flüssigkeitsansammlungen, die aus unterschiedlichen Gründen im Körper entstanden sind.
Löst Wasseransammlungen auf
Als Mittel gegen Weichteilödeme durch Wassereinlagerungen nach stumpfen Verletzungen oder Operationen wird Bromelain seit fast 30 Jahren in der Medizin eingesetzt, der Anwendungsbereich gilt als wissenschaftlich gesichert. Es hilft nachweislich sogar, solche Schwellungen zu verhindern, wenn es bereits vor der Operation eingenommen wird.
Die Gründe für Ödeme können ganz unterschiedlich sein. Am bekanntesten sind die Flüssigkeitsansammlungen in den Beinen durch Hitze und langes Stehen. Aber Ödeme treten im ganzen Körper auf, auch verschiedene Erkrankungen können Ursachen sein. Ein Problem sind sie nach operativen Eingriffen, vor allem an Gelenken, weil sie sich hier lange halten. Es kommt zu Ödemen, weil aufgrund des Eingriffs der Transport der Körperflüssigkeiten über das Lymphsystem nicht mehr richtig funktioniert. Wasser sammelt sich im Lymphsystem und Bindegewebe an, die Stelle wird schnell dick und der Heilungsprozess verzögert sich. Deshalb erhalten Operierte meist eine Lymphdrainage. Mit Bromelain lässt sich der Abtransport zusätzlich unterstützen.
Studien bestätigen Wirksamkeit nach Operationen
Der Vorteil einer Enzymbehandlung mit Bromelain wurde in zahlreichen Studien bestätigt. Da es nur in ein paar Fällen keinen Unterschied zwischen der Behandlung mit dem Enzym und der mit einem Placebo gab, wurde die Überlegenheit der Bromelain-Therapie untermauert. Bei Patienten, die eine Operation am Vorderfuß hatten, traten nach der Gabe von Bromelain geringere Schwellungen auf. 98 Prozent der Betroffenen vertrugen das Enzym nach eigenen Angaben sehr gut oder gut. Ähnliche Ergebnisse gab es nach Sprunggelenk-Operationen und anderen Knochenbrüchen, die operiert werden mussten, und nach Prellungen, die oft mit Ödemen einhergehen. Tschechische Wissenschaftler untersuchten, ob Bromelain genauso gut oder besser wirkt, wie ein herkömmliches chemisches Präparat. Das Ergebnis war eindeutig: mit Bromelain traten deutlich geringere Schwellungen auf als mit einem herkömmlichen antiödematösen Präparat.
Hilfe nach Zahnextraktion und OP am Kiefer
Operationen im Kieferbereich können langsam heilenden Wunden, Schwellungen und Schmerzen mit sich bringen. Daher lag es nahe, zu prüfen, ob Bromelain auch hier die Beschwerden lindern kann. Patienten erhielten das Enzym nach einer Zahnextraktion, beispielsweise nach der Entfernung eines Weisheitszahns. Die Schmerzen ließen schneller nach und die Begleiterscheinungen einer Zahnoperation, wie starke Schwellungen im Gesicht und Schmerzen, konnten mit einem Bromelainpräparat deutlich reduziert werden. Gleiches bestätigte sich nach Operationen im Bereich der plastischen Chirurgie.
In den Studien erhielten die Patienten ein Monopräparat. Die Wirkung von Bromelain lässt sich aber verstärken, wenn es zusammen mit Papain, einem Enzym aus der Papaya eingenommen wird.
Vorbeugend einnehmen
Am besten wird Bromelain bereits vor dem Eingriff eingenommen. Denn in weiteren Studien zeigten sich deutliche Unterschiede zu den Fällen, in denen vorher kein Bromelain verabreicht wurde. Die nachgewiesenen antiödematösen und entzündungshemmenden Eigenschaften sprechen dafür, Bromelain vorbeugend vor der Durchführung operativer Eingriffe einzunehmen. Ananas zu essen bringt allerdings nicht den gleichen Effekt. Die Menge an Bromelain wäre zu gering, man müsste die Frucht kiloweise essen, was unmöglich ist. Außerdem lässt der Enzymgehalt in den Früchten mit der Reifung nach. In Konserven mit Ananasringen ist so gut wie kein Bromelain enthalten, weil es bei der Hitzebehandlung zerstört wird. Bromelain wird auf dem Weg durch den Verdauungstrakt gut aufgenommen und ist schon nach kurzer Zeit im Blut nachweisbar. Für eine ausreichende Wirkung ist die regelmäßige Zufuhr notwendig.
Verbessert die Durchblutung
Doch nicht nur Gewebeflüssigkeiten wurden bei den zahlreichen Studien durch Bromelain zum Abfließen gebracht, auch das angesammelte Blut bei Hämatomen. Nicht selten treten diese beiden Erscheinungen bei Verletzungen und nach Operationen zusammen auf, sodass Bromelain hier breit wirken kann. Es hilft allgemein, das Blut zu verdünnen, und verhindert bei regelmäßiger Einnahme die Verklumpung der Blutplättchen. Damit ist Bromelain ein gutes und wichtiges Mittel zur Behandlung von Durchblutungsstörungen und zur Vorbeugung von Arterosklerose.
Lindert Entzündungen aller Art
Bromelain wirkt zudem beschleunigend auf die Wundheilung, was auf seine entzündungslindernde Eigenschaft zurückzuführen ist. Diese ist außerdem vom Vorteil bei Virusinfektionen, Rheuma und Arthritis, Hauterkrankungen, Venenentzündung, Bronchitis, chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen und sogar Allergien. Eine Gruppe von Patienten mit schmerzhafter Arthrose erhielt im Rahmen einer Studie Bromelain, die andere Gruppe bekam ein Mittel mit dem Wirkstoff Diclofenac. Das Enzym brachte in etwa die gleiche Reduktion der Entzündungen und der Schmerzen, ohne die Nebenwirkungen des herkömmlichen Medikaments. Die Studien mit Rheumapatienten und an Sinusitis Erkrankten, bei Menschen mit Blasenentzündung oder dem Candia-albicans-Pilz im Körper fielen ähnlich aus.
Verdauungsförderndes Enzym
In bestimmten Lebensphasen, im höheren Alter, bei Krankheiten oder durch ungünstige Ernährung und Bewegungsmangel kann die Verdauung gestört sein und zu langsam ablaufen. Hier kann Bromelain gut helfen. Es tritt an die Stelle der menschlichen Verdauungsenzyme, die möglicherweise zu wenig gebildet werden.
Fazit:
Bromelain aus der Ananas hat ein breites Wirkspektrum. Es beugt Schwellungen und Ödemen nach Operationen und stumpfen Verletzungen vor, lindert Muskelschmerzen nach Ausdauersport und intensivem Sporttraining, lindert Entzündungen und Infektionen, hilft bei der Wundheilung, fördert die Verdauung und die Durchblutung, schützt die Gefäße, ist antiviral, antibakteriell und antimykotisch. Ob es auch zur Krebstherapie eingesetzt werden kann, weil es die an der Tumorerkrankung mitwirkenden Entzündungen lindert, wird in weiteren Studien untersucht.
Die bekannteste und beliebteste Tropenfrucht, die seit dem 15. Jahrhundert in Europa als Delikatesse geschätzt wird, ist die Ananas. Sie schmeckt nicht nur gut, sie ist auch sehr gesund. Ihre Inhaltsstoffe wirken verdauungsfördernd, entzündungshemmend und entwässernd, vor allem wenn sie als Präparat eingenommen werden. Wichtigster Bestandteil ist das Enzym Bromelain, das in der Phytotherapie einen festen Platz hat, um Ödeme, Schmerzen, Durchblutungsstörungen und Entzündungen zu behandeln.
Die Ananas (Ananas comosus) gehört zur Familie der Bromeliengewächse und ist in Mittelamerika beheimatet. Sehr wahrscheinlich hat Christoph Kolumbus sie auf einer Reise 1493 entdeckt und nach Europa gebracht. Die Ureinwohner nannten die Ananas nanà, was einfach nur „Frucht“ bedeutet. Der Name Ananas stammt von den Portugiesen. Das lateinische „comosus“ bedeutet behaart oder schopfig und verweist auf den Blattschopf am oberen Ende der Frucht.
Eiweißspaltendes Enzym
Bromelain aus der Ananas wurde 1957 entdeckt und wird seitdem aus den unreifen Früchten und dem Stamm der Pflanze gewonnen. Es gehört zu den Proteasen, den Enzymen, die den Körper dabei unterstützen, Eiweiße und Peptide, größere Zusammenballungen von mehreren Aminosäuren, aufzuspalten. Wegen der Proteinspaltung ist der Extrakt aus der Ananas seit langem ein probates Mittel zum Weichmachen von Fleisch und zur Förderung der Verdauung. Bromelain löst auch Fremdeiweiße im Körper auf, beispielsweise die Eiweißhüllen von Viren und Bakterien, was bei Infektionen von Bedeutung ist. Seine wichtigsten Eigenschaften ist das Auflösen von Ödemen, von Flüssigkeitsansammlungen, die aus unterschiedlichen Gründen im Körper entstanden sind.
Löst Wasseransammlungen auf
Als Mittel gegen Weichteilödeme durch Wassereinlagerungen nach stumpfen Verletzungen oder Operationen wird Bromelain seit fast 30 Jahren in der Medizin eingesetzt, der Anwendungsbereich gilt als wissenschaftlich gesichert. Es hilft nachweislich sogar, solche Schwellungen zu verhindern, wenn es bereits vor der Operation eingenommen wird.
Die Gründe für Ödeme können ganz unterschiedlich sein. Am bekanntesten sind die Flüssigkeitsansammlungen in den Beinen durch Hitze und langes Stehen. Aber Ödeme treten im ganzen Körper auf, auch verschiedene Erkrankungen können Ursachen sein. Ein Problem sind sie nach operativen Eingriffen, vor allem an Gelenken, weil sie sich hier lange halten. Es kommt zu Ödemen, weil aufgrund des Eingriffs der Transport der Körperflüssigkeiten über das Lymphsystem nicht mehr richtig funktioniert. Wasser sammelt sich im Lymphsystem und Bindegewebe an, die Stelle wird schnell dick und der Heilungsprozess verzögert sich. Deshalb erhalten Operierte meist eine Lymphdrainage. Mit Bromelain lässt sich der Abtransport zusätzlich unterstützen.
Studien bestätigen Wirksamkeit nach Operationen
Der Vorteil einer Enzymbehandlung mit Bromelain wurde in zahlreichen Studien bestätigt. Da es nur in ein paar Fällen keinen Unterschied zwischen der Behandlung mit dem Enzym und der mit einem Placebo gab, wurde die Überlegenheit der Bromelain-Therapie untermauert. Bei Patienten, die eine Operation am Vorderfuß hatten, traten nach der Gabe von Bromelain geringere Schwellungen auf. 98 Prozent der Betroffenen vertrugen das Enzym nach eigenen Angaben sehr gut oder gut. Ähnliche Ergebnisse gab es nach Sprunggelenk-Operationen und anderen Knochenbrüchen, die operiert werden mussten, und nach Prellungen, die oft mit Ödemen einhergehen. Tschechische Wissenschaftler untersuchten, ob Bromelain genauso gut oder besser wirkt, wie ein herkömmliches chemisches Präparat. Das Ergebnis war eindeutig: mit Bromelain traten deutlich geringere Schwellungen auf als mit einem herkömmlichen antiödematösen Präparat.
Hilfe nach Zahnextraktion und OP am Kiefer
Operationen im Kieferbereich können langsam heilenden Wunden, Schwellungen und Schmerzen mit sich bringen. Daher lag es nahe, zu prüfen, ob Bromelain auch hier die Beschwerden lindern kann. Patienten erhielten das Enzym nach einer Zahnextraktion, beispielsweise nach der Entfernung eines Weisheitszahns. Die Schmerzen ließen schneller nach und die Begleiterscheinungen einer Zahnoperation, wie starke Schwellungen im Gesicht und Schmerzen, konnten mit einem Bromelainpräparat deutlich reduziert werden. Gleiches bestätigte sich nach Operationen im Bereich der plastischen Chirurgie.
In den Studien erhielten die Patienten ein Monopräparat. Die Wirkung von Bromelain lässt sich aber verstärken, wenn es zusammen mit Papain, einem Enzym aus der Papaya eingenommen wird.
Vorbeugend einnehmen
Am besten wird Bromelain bereits vor dem Eingriff eingenommen. Denn in weiteren Studien zeigten sich deutliche Unterschiede zu den Fällen, in denen vorher kein Bromelain verabreicht wurde. Die nachgewiesenen antiödematösen und entzündungshemmenden Eigenschaften sprechen dafür, Bromelain vorbeugend vor der Durchführung operativer Eingriffe einzunehmen. Ananas zu essen bringt allerdings nicht den gleichen Effekt. Die Menge an Bromelain wäre zu gering, man müsste die Frucht kiloweise essen, was unmöglich ist. Außerdem lässt der Enzymgehalt in den Früchten mit der Reifung nach. In Konserven mit Ananasringen ist so gut wie kein Bromelain enthalten, weil es bei der Hitzebehandlung zerstört wird. Bromelain wird auf dem Weg durch den Verdauungstrakt gut aufgenommen und ist schon nach kurzer Zeit im Blut nachweisbar. Für eine ausreichende Wirkung ist die regelmäßige Zufuhr notwendig.
Verbessert die Durchblutung
Doch nicht nur Gewebeflüssigkeiten wurden bei den zahlreichen Studien durch Bromelain zum Abfließen gebracht, auch das angesammelte Blut bei Hämatomen. Nicht selten treten diese beiden Erscheinungen bei Verletzungen und nach Operationen zusammen auf, sodass Bromelain hier breit wirken kann. Es hilft allgemein, das Blut zu verdünnen, und verhindert bei regelmäßiger Einnahme die Verklumpung der Blutplättchen. Damit ist Bromelain ein gutes und wichtiges Mittel zur Behandlung von Durchblutungsstörungen und zur Vorbeugung von Arterosklerose.
Lindert Entzündungen aller Art
Bromelain wirkt zudem beschleunigend auf die Wundheilung, was auf seine entzündungslindernde Eigenschaft zurückzuführen ist. Diese ist außerdem vom Vorteil bei Virusinfektionen, Rheuma und Arthritis, Hauterkrankungen, Venenentzündung, Bronchitis, chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen und sogar Allergien. Eine Gruppe von Patienten mit schmerzhafter Arthrose erhielt im Rahmen einer Studie Bromelain, die andere Gruppe bekam ein Mittel mit dem Wirkstoff Diclofenac. Das Enzym brachte in etwa die gleiche Reduktion der Entzündungen und der Schmerzen, ohne die Nebenwirkungen des herkömmlichen Medikaments. Die Studien mit Rheumapatienten und an Sinusitis Erkrankten, bei Menschen mit Blasenentzündung oder dem Candia-albicans-Pilz im Körper fielen ähnlich aus.
Verdauungsförderndes Enzym
In bestimmten Lebensphasen, im höheren Alter, bei Krankheiten oder durch ungünstige Ernährung und Bewegungsmangel kann die Verdauung gestört sein und zu langsam ablaufen. Hier kann Bromelain gut helfen. Es tritt an die Stelle der menschlichen Verdauungsenzyme, die möglicherweise zu wenig gebildet werden.
Fazit:
Bromelain aus der Ananas hat ein breites Wirkspektrum. Es beugt Schwellungen und Ödemen nach Operationen und stumpfen Verletzungen vor, lindert Muskelschmerzen nach Ausdauersport und intensivem Sporttraining, lindert Entzündungen und Infektionen, hilft bei der Wundheilung, fördert die Verdauung und die Durchblutung, schützt die Gefäße, ist antiviral, antibakteriell und antimykotisch. Ob es auch zur Krebstherapie eingesetzt werden kann, weil es die an der Tumorerkrankung mitwirkenden Entzündungen lindert, wird in weiteren Studien untersucht.
Wunderenzym aus der Papayapflanze
Enzyme sind lebensnotwendig und im menschlichen Körper an allen Stoffwechselvorgängen beteiligt, indem sie diese möglich machen oder beschleunigen. Für eine gut funktionierende Verdauung werden vor allem die proteolytischen Enzyme gebraucht, die Eiweiß aufspalten können. Ein solches Enzym ist in der Papaya enthalten: Papain, das aus über 200 Aminosäuren besteht und die Pflanze vor Schädlingen schützt. Therapeutisch eingesetzt wirkt es nicht nur bei Verdauungsproblemen, sondern auch bei Entzündungen, Schwellungen, Ödemen, Infektionen und zahlreichen anderen Beschwerden.
Die Papaya gehört zur Familie der Melonenbaumgewächse und ist in Mittel- und Südamerika heimisch. Heute wird sie weltweit in tropischen und subtropischen Zonen angebaut. Die Früchte wachsen direkt am Stamm. Solange sie noch unreif und grün sind, enthalten sie sehr viel des Enzyms Papain und zwar im weißen, latexartigen Saft in der Schale, im Stamm, in den Blättern und den Samen. Da die unreife Frucht kein Leckerbissen ist, kann man über die Ernährung mit reifen Früchten nicht genügend des wichtigen Enzyms aufnehmen. Als Nahrungsergänzungsmittel in Pulverform, möglichst zusammen mit dem Enzym Bromelain aus der Ananas, steht Papain in ausreichender und gut verwertbar Form zur Verfügung.
Verdauung: Papain spaltet Eiweiß und Gluten
Papain wird oft „Wunderenzym“ genannt. Durch seine Fähigkeit, Eiweiße in Aminosäuren aufzuspalten, unterstützt es wie kaum eine andere Substanz die Verdauung von proteinhaltigen Nahrungsmitteln. Die Nährstoffe werden so besser absorbiert und es gelangen keine unverdauten Bestandteile in den Darm, von denen sich die dort vorhandenen Darmparasiten ernähren. Blähungen und Verstopfung bleiben aus, das Wachstum der schädlichen Bakterien wird gebremst.
Papain ist außerdem in der Lage, das Gluten Gliadin aufzuspalten, ein Eiweiß, das von immer mehr Menschen nicht vertragen wird, auch weil es Entzündungen auslöst. Papain spaltet dieses Protein auf, was Menschen mit Glutenunverträglichkeit helfen kann. Geringe Mengen Gluten werden dann besser vertragen. Betroffene sollten das allerdings vorsichtig ausprobieren.
Reizdarm: erfolgversprechende Studien
Bei einer Studie mit Teilnehmern, die verschiedene Verdauungsbeschwerden hatten, zeigte Papain signifikante Erfolge. Bauchschmerzen, Erbrechen, Übelkeit, Sodbrennen und Blähungen ließen deutlich nach. In zwei anderen klinischen Studien mit Menschen, die an einem Reizdarm mit häufigen Bauchschmerzen, Verstopfung, Blähungen und schmerzhaftem Stuhlgang litten, linderten sich ebenfalls die Symptome. Auch hier gingen die Entzündungen deutlich zurück.
Entzündungen: baut Auslöser ab
Dieser antiinflammatorische Effekt zeigt sich bei Entzündungen aller Art. Papain zerstört die proteinhaltigen Bestandteile von Stoffen, die Entzündungen auslösen. Das betrifft Verletzungen, Entzündungen im Mund- und Rachenraum und am Zahnfleisch, Gelenkerkrankungen wie Arthritis oder Rheuma, Herpes, Akne und anderen Hauterkrankungen, Entzündungen an der Prostata, in den Venen, den Nasennebenhöhlen und an vielen anderen Stellen.
Ödeme: Wassereinlagerungen werden aufgelöst
Bei Verletzungen oder nach Operationen, besonders an den Gelenken, können Einlagerungen von Gewebeflüssigkeit entstehen, die sich nur langsam auflösen, mitunter schmerzhaft sind und den Heilungsprozess verlangsamen. Viele Frauen kennen das Problem von Wassereinlagerungen in den Beinen vor und während der Menstruation. Hier kann Papain den Abtransport fördern. Bei Operationen empfiehlt es sich, das Enzym schon vorher einzunehmen, damit sich Ödeme erst gar nicht bilden.
Sport: Verletzungen können schneller heilen
Auch beim Sport kann man mit Papain vorbeugen, wenn man die Enzyme vor dem Training einnimmt. Ist eine Sportverletzung vorhanden, lässt sich mit Papain der Heilungsprozess beschleunigen. Im Ausdauersport und beim Bodybuilding wird das Enzym deshalb gerne bei Beschwerden an Muskeln, Sehnen und Bändern eingesetzt.
Gefäßschutz: verbessert die Durchblutung
Papain löst nicht nur Ödeme auf, indem es die Gewebeflüssigkeiten zum Abfließen bringt, sondern tut dies auch mit dem Blut bei Hämatomen. Bei Verletzungen und nach Operationen treten Ödeme, Schwellungen und Hämatome oft zusammen auf, sodass Papain hier breit wirken kann. Von besonderer Bedeutung ist aber, dass es bei regelmäßiger Einnahme allgemein hilft, das Blut zu verdünnen und die Verklumpung der Blutplättchen zu verhindern. Das Enzym löst durch den Abbau von Fibrin die Zusammenballung von Blutplättchen auf. Damit ist es, am besten zusammen mit dem ähnlich wirkenden Bromelain eingenommen. ein gutes und wichtiges Mittel zur Behandlung von Durchblutungsstörungen und Bluthochdruck sowie zur Vorbeugung von Arteriosklerose.
Wer blutverdünnende Medikamente einnimmt sollte vor der Einnahme von Papain und Bromelain seine Ärztin und seinen Arzt befragen, weil die Enzyme die Blutgerinnung beeinflussen.
Wundheilung: beschleunigter Gewebeaufbau
Wissenschaftler haben Papain auf seine möglichen Anwendungsgebiete hin umfangreich untersucht. So wollten sie auch wissen, ob es die Wundheilung fördern kann. Aufgetragen auf die Haut bei Verbrennungen und Geschwüren, verkleinerten und verschlossen sich die Wunden schneller als ohne das Enzym und besser als mit anderen, herkömmlichen Mitteln. Dieser Effekt tritt mindestens genauso gut auf, wenn Papain eingenommen wird und von innen her im Körper wirkt. Auf diese Weise unterstützt es bei Venenentzündungen und offenen Beinen die Entfernung des kranken Gewebes, die Bildung von neuem Gewebe sowie die Ausheilung von damit einhergehenden Entzündungen.
Infektionen: Papain stoppt Viren und Bakterien
Einige Viren sind von einer eiweißhaltigen Hülle umgeben, was ihnen das Eindringen in Wirtszellen, das Überleben und die Vermehrung erleichtert. Papain kann als eiweißspaltendes Enzym diese Proteinmembran auflösen und die Eindringliche unschädlich machen. Nachweislich blockiert es auch das Wachstum von Bakterien, Pilzen und anderen Parasiten. Eine Hemmung der Bakterien zeigte sich bei Escherichia coli, Staphylococcus aureus, Salmonella typhi und Pseudomonas aeroginosa.
Forscher arbeiten intensiv daran herauszufinden, welche natürlichen Hemmstoffe es gegen Viren wie das Sars-CoV-2-Virus geben könnten. Sie sind überzeugt, dass sich unter den Enzymen dafür am besten Proteasen wie Papain und Bromelain eignen, weil sie die Viren an ihrer empfindlichsten Stelle angreifen.
Krebstherapie: Papain stärkt das Immunsystem und greift Tumorzellen an
Gleiches kann das Enzym Papain bei Krebszellen erreichen. Enzyme sind in der Komplementärmedizin bereits ein fester Bestandteil und hier insbesondere die Proteasen, wie Papain. Sie lösen die von Tumorzellen angeregten Immunkomplexe auf, die das menschliche Abwehrsystem irritieren und es von der Bekämpfung der Krebszellen abhalten. Sie stärken allgemein das Immunsystem, lösen die Eiweißbestandteile der kranken Zellen auf und können, weil sie Schmerzen und Wundheilung verbessern und Ödeme verhindern, die Nebenwirkungen einer Chemo- oder Strahlenbehandlung lindern. Wie man festgestellt hat, sind bei Krebspatienten der Gehalt an Proteasen im Blut und deren Aktivität deutlich geringer, als bei gesunden Menschen. Einige Wissenschaftler betonten, dass dies kein Zufall sei.
Einnahme
Verdauungsfördernd wirkt Papain am besten, wenn es vor, während oder direkt nach den Mahlzeiten eingenommen wird. Um die entzündungshemmende Wirkung zu erreichen, nimmt man es zwischen der Mahlzeiten ein mit einem zeitlichen Abstand von 60 bis 90 Minuten.
Enzyme sind lebensnotwendig und im menschlichen Körper an allen Stoffwechselvorgängen beteiligt, indem sie diese möglich machen oder beschleunigen. Für eine gut funktionierende Verdauung werden vor allem die proteolytischen Enzyme gebraucht, die Eiweiß aufspalten können. Ein solches Enzym ist in der Papaya enthalten: Papain, das aus über 200 Aminosäuren besteht und die Pflanze vor Schädlingen schützt. Therapeutisch eingesetzt wirkt es nicht nur bei Verdauungsproblemen, sondern auch bei Entzündungen, Schwellungen, Ödemen, Infektionen und zahlreichen anderen Beschwerden.
Die Papaya gehört zur Familie der Melonenbaumgewächse und ist in Mittel- und Südamerika heimisch. Heute wird sie weltweit in tropischen und subtropischen Zonen angebaut. Die Früchte wachsen direkt am Stamm. Solange sie noch unreif und grün sind, enthalten sie sehr viel des Enzyms Papain und zwar im weißen, latexartigen Saft in der Schale, im Stamm, in den Blättern und den Samen. Da die unreife Frucht kein Leckerbissen ist, kann man über die Ernährung mit reifen Früchten nicht genügend des wichtigen Enzyms aufnehmen. Als Nahrungsergänzungsmittel in Pulverform, möglichst zusammen mit dem Enzym Bromelain aus der Ananas, steht Papain in ausreichender und gut verwertbar Form zur Verfügung.
Verdauung: Papain spaltet Eiweiß und Gluten
Papain wird oft „Wunderenzym“ genannt. Durch seine Fähigkeit, Eiweiße in Aminosäuren aufzuspalten, unterstützt es wie kaum eine andere Substanz die Verdauung von proteinhaltigen Nahrungsmitteln. Die Nährstoffe werden so besser absorbiert und es gelangen keine unverdauten Bestandteile in den Darm, von denen sich die dort vorhandenen Darmparasiten ernähren. Blähungen und Verstopfung bleiben aus, das Wachstum der schädlichen Bakterien wird gebremst.
Papain ist außerdem in der Lage, das Gluten Gliadin aufzuspalten, ein Eiweiß, das von immer mehr Menschen nicht vertragen wird, auch weil es Entzündungen auslöst. Papain spaltet dieses Protein auf, was Menschen mit Glutenunverträglichkeit helfen kann. Geringe Mengen Gluten werden dann besser vertragen. Betroffene sollten das allerdings vorsichtig ausprobieren.
Reizdarm: erfolgversprechende Studien
Bei einer Studie mit Teilnehmern, die verschiedene Verdauungsbeschwerden hatten, zeigte Papain signifikante Erfolge. Bauchschmerzen, Erbrechen, Übelkeit, Sodbrennen und Blähungen ließen deutlich nach. In zwei anderen klinischen Studien mit Menschen, die an einem Reizdarm mit häufigen Bauchschmerzen, Verstopfung, Blähungen und schmerzhaftem Stuhlgang litten, linderten sich ebenfalls die Symptome. Auch hier gingen die Entzündungen deutlich zurück.
Entzündungen: baut Auslöser ab
Dieser antiinflammatorische Effekt zeigt sich bei Entzündungen aller Art. Papain zerstört die proteinhaltigen Bestandteile von Stoffen, die Entzündungen auslösen. Das betrifft Verletzungen, Entzündungen im Mund- und Rachenraum und am Zahnfleisch, Gelenkerkrankungen wie Arthritis oder Rheuma, Herpes, Akne und anderen Hauterkrankungen, Entzündungen an der Prostata, in den Venen, den Nasennebenhöhlen und an vielen anderen Stellen.
Ödeme: Wassereinlagerungen werden aufgelöst
Bei Verletzungen oder nach Operationen, besonders an den Gelenken, können Einlagerungen von Gewebeflüssigkeit entstehen, die sich nur langsam auflösen, mitunter schmerzhaft sind und den Heilungsprozess verlangsamen. Viele Frauen kennen das Problem von Wassereinlagerungen in den Beinen vor und während der Menstruation. Hier kann Papain den Abtransport fördern. Bei Operationen empfiehlt es sich, das Enzym schon vorher einzunehmen, damit sich Ödeme erst gar nicht bilden.
Sport: Verletzungen können schneller heilen
Auch beim Sport kann man mit Papain vorbeugen, wenn man die Enzyme vor dem Training einnimmt. Ist eine Sportverletzung vorhanden, lässt sich mit Papain der Heilungsprozess beschleunigen. Im Ausdauersport und beim Bodybuilding wird das Enzym deshalb gerne bei Beschwerden an Muskeln, Sehnen und Bändern eingesetzt.
Gefäßschutz: verbessert die Durchblutung
Papain löst nicht nur Ödeme auf, indem es die Gewebeflüssigkeiten zum Abfließen bringt, sondern tut dies auch mit dem Blut bei Hämatomen. Bei Verletzungen und nach Operationen treten Ödeme, Schwellungen und Hämatome oft zusammen auf, sodass Papain hier breit wirken kann. Von besonderer Bedeutung ist aber, dass es bei regelmäßiger Einnahme allgemein hilft, das Blut zu verdünnen und die Verklumpung der Blutplättchen zu verhindern. Das Enzym löst durch den Abbau von Fibrin die Zusammenballung von Blutplättchen auf. Damit ist es, am besten zusammen mit dem ähnlich wirkenden Bromelain eingenommen. ein gutes und wichtiges Mittel zur Behandlung von Durchblutungsstörungen und Bluthochdruck sowie zur Vorbeugung von Arteriosklerose.
Wer blutverdünnende Medikamente einnimmt sollte vor der Einnahme von Papain und Bromelain seine Ärztin und seinen Arzt befragen, weil die Enzyme die Blutgerinnung beeinflussen.
Wundheilung: beschleunigter Gewebeaufbau
Wissenschaftler haben Papain auf seine möglichen Anwendungsgebiete hin umfangreich untersucht. So wollten sie auch wissen, ob es die Wundheilung fördern kann. Aufgetragen auf die Haut bei Verbrennungen und Geschwüren, verkleinerten und verschlossen sich die Wunden schneller als ohne das Enzym und besser als mit anderen, herkömmlichen Mitteln. Dieser Effekt tritt mindestens genauso gut auf, wenn Papain eingenommen wird und von innen her im Körper wirkt. Auf diese Weise unterstützt es bei Venenentzündungen und offenen Beinen die Entfernung des kranken Gewebes, die Bildung von neuem Gewebe sowie die Ausheilung von damit einhergehenden Entzündungen.
Infektionen: Papain stoppt Viren und Bakterien
Einige Viren sind von einer eiweißhaltigen Hülle umgeben, was ihnen das Eindringen in Wirtszellen, das Überleben und die Vermehrung erleichtert. Papain kann als eiweißspaltendes Enzym diese Proteinmembran auflösen und die Eindringliche unschädlich machen. Nachweislich blockiert es auch das Wachstum von Bakterien, Pilzen und anderen Parasiten. Eine Hemmung der Bakterien zeigte sich bei Escherichia coli, Staphylococcus aureus, Salmonella typhi und Pseudomonas aeroginosa.
Forscher arbeiten intensiv daran herauszufinden, welche natürlichen Hemmstoffe es gegen Viren wie das Sars-CoV-2-Virus geben könnten. Sie sind überzeugt, dass sich unter den Enzymen dafür am besten Proteasen wie Papain und Bromelain eignen, weil sie die Viren an ihrer empfindlichsten Stelle angreifen.
Krebstherapie: Papain stärkt das Immunsystem und greift Tumorzellen an
Gleiches kann das Enzym Papain bei Krebszellen erreichen. Enzyme sind in der Komplementärmedizin bereits ein fester Bestandteil und hier insbesondere die Proteasen, wie Papain. Sie lösen die von Tumorzellen angeregten Immunkomplexe auf, die das menschliche Abwehrsystem irritieren und es von der Bekämpfung der Krebszellen abhalten. Sie stärken allgemein das Immunsystem, lösen die Eiweißbestandteile der kranken Zellen auf und können, weil sie Schmerzen und Wundheilung verbessern und Ödeme verhindern, die Nebenwirkungen einer Chemo- oder Strahlenbehandlung lindern. Wie man festgestellt hat, sind bei Krebspatienten der Gehalt an Proteasen im Blut und deren Aktivität deutlich geringer, als bei gesunden Menschen. Einige Wissenschaftler betonten, dass dies kein Zufall sei.
Einnahme
Verdauungsfördernd wirkt Papain am besten, wenn es vor, während oder direkt nach den Mahlzeiten eingenommen wird. Um die entzündungshemmende Wirkung zu erreichen, nimmt man es zwischen der Mahlzeiten ein mit einem zeitlichen Abstand von 60 bis 90 Minuten.
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