An natürlichen Vitalstoffen reiches Fitness-Elixir
Gräser waren mit die ersten Pflanzen, die sich vor über 100 Millionen Jahren auf der Erde entwickelten und alle späteren Kontinente besiedelten. Vor etwa 10.000 Jahren begannen die Menschen die Wildformen zu kultivieren und die Körner der Getreide zu essen. Wegen des darin enthaltenen Glutens und den Amylase-Trypsin-Inhibitoren (ATI) ist Getreide aber kein ideales Nahrungsmittel, es kann Allergien und Unverträglichkeiten auslösen. Anders bei den jungen Trieben, sie enthalten diese Stoffe nicht, dafür aber viele andere wertvolle Substanzen.
Gerstengrassaft-Pulver wird schnell aufgenommen
Gerstengras sollte nicht direkt verzehrt werden, weil die Halme sehr faserig sind und nicht optimal verdaut werden, empfindliche Menschen können davon leicht Magen- oder Darmprobleme bekommen. Eine Möglichkeit, an die wertvollen Inhaltsstoffe zu kommen ist, das Gras zu entsaften. Durch die Gesundheitsberaterin und Rohkost-Pionierin Dr. Ann Wigmore wurde diese Methode weltweit bekannt. Als sie schwer erkrankte, erinnerte sie sich an ihre Großmutter, die als Heilerin tätig war und frisch gepressten Grassaft angewandt hat. Fortan trank sie täglich dieses Lebenselixier und wurde gesund. Mittlerweile haben viele Menschen die positiven Eigenschaften von Gerstengrassaft kennen gelernt. Regelmäßig eingenommen, hat er eine positive Wirkung auf den ganzen Körper.
Aus den jungen Trieben lässt sich sowohl Gerstengraspulver als auch Gerstengrassaft-Pulver herstellen. Beim Saftpulver werden die Inhaltsstoffe vom Körper direkt aufgenommen und müssen nicht durch eine längere Verdauungsphase gehen. Ein Vorteil für Menschen, die möglicherweise Probleme mit Gerstengraspulver bekommen könnten, für das alle Bestandteile des Grases, auch die schwerer verdaulichen, pulverisiert werden. Wenn man nicht selber auf der Fensterbank Gerste anbauen möchte oder kann, ist Gerstengrassaft als Pulver eine gute Alternative. Während frisch gepresster Saft nicht lange haltbar ist, steht das Pulver als fertige Nahrungsergänzung immer und überall zur Verfügung. Man rührt es einfach in Wasser oder einen Frucht- und Gemüsesaft, ein bis zwei Esslöffel auf 150 bis 200 ml, und hat blitzschnell ein gesundes Getränk.
Gerstengras-saft-pulver enthält kein Gluten und keine Amylase-Trypsin-Inhibitoren (ATI) wie Brot, Brötchen, Nudeln, Bulgur und Couscous, die bei immer mehr Menschen Allergien oder Unverträglichkeiten auslösen.
Weil nicht jeder das Gras zu Hause auf der Fensterbank anbauen und entsaften kann und frischer Saft nicht lange haltbar ist, stellt Gerstengraspulver eine ideale Alternative dar. Es wird einfach in Wasser oder Saft eingerührt. Oder es gibt einem Smoothie neben der grünen Farbe einen ordentlichen Vitamin-Kick. Gesundheitsbewusste Köche haben es jetzt auch als Zusatz zu veganen Bowls entdeckt. Empfohlen ist, zwei- bis dreimal pro Tag einen Teelöffel Weizengraspulver in etwa 150 bis 200 ml Wasser oder Saft oder in ein Gericht einzurühren. Wer empfindlich reagiert, sollte mit einer kleinen Menge anfangen und diese dann steigern.
Zutaten: Gerstengras-saft-pulver ( Hordeum vulgare ). Aus den jungen Blättern des Gerstengrases gewonnen.
Frei von: Gluten, Milchzucker, Soja, Konservierungsmitteln und synthetischen Geruchs-, Farb- und Geschmacksstoffen. Für Vegetarier und Veganer geeignet
Anwendungsempfehlung: Zur Nahrungsergänzung 1-2 Mal täglich 1 Teelöffel Pulver in 150-200ml stillem Wasser (oder anderen Kaltgetränken) auflösen oder über Speisen streuen.
Unser Tipp: Mixen Sie jeweils einen gestrichenen Teelöffel Gerstengrassaft Pulver, Pinien Pollen, Baobab Pulver oder Baobab Care mit 500 ml Wasser. Sie bekommen ein sehr gesundes, leckeres und erfrischendes Sommer-Zell-Power Cocktail!